Atemschutz
  Atemschutzgeräte
  Atemschutzgeräte dienen zum Schutz der Einsatzkräfte vor giftigen Stoffen und vor Sauerstoffmangel. 
  Das Atemschutzgerät ist im Einsatzfall der Luftvorrat des Geräteträgers. 
  Es besteht aus der Trageplatte mit Druckminderer und Hochdruckleitung mit Manometer, der 
  Mitteldruckleitung mit Lungenautomat und der Atemluftflasche. 
  Ist der Luftvorrat fast aufgebraucht ertönt bei 55 bar +/- 5 bar ein nicht zu überhörendes Pfeifsignal, 
  das den Geräteträger darauf hinweist, dass er spätestens jetzt den Rückzug antreten muss. 
  Durch den auf der Trageplatte montierten Druckminderer wird der Hochdruck aus der Flasche auf 
  den Mitteldruck für die Leitung vom Druckminderer bis zum Lungenautomaten reduziert. Der 
  Lungenautomat gibt die Luft dann je nach Bedarf an den Geräteträger ab.
  Die Verbindung zwischen Atemschutzgerät und dem Geräteträger stellt die Atemschutzmaske dar. Die 
  Überdruckmaske hält hier den durch den Lungenautomaten erzeugten Überdruck. Rüstet sich der 
  Geräteträger aus, setzt er die Maske auf und führt dann eine Dichtprüfung durch, um sicherzugehen, 
  dass die Maske korrekt sitzt.
 
 
  
 
 
  
Atemschutzwerkstatt
  Die volle Funktionsfähigkeit der Atemschutzgeräte ist im Ernstfall lebenswichtig. Daher sind die Geräte 
  kontinuierlich nicht nur nach Einsätzen zu prüfen. Bestimmte Bauteile sind darüber hinaus nach 
  festgelegten Zeiträumen zu ersetzen. Um all dies leisten zu können steht den entsprechend 
  ausgebildeten Atemschutzgerätewarten eine eigene Werkstatt zur Verfügung. Hier können alle 
  notwendigen Arbeiten durchgeführt werden. Für die vorgeschriebenen Prüfungen steht ein Prüfgerät 
  bereit.
  Weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne persönlich oder per E-Mail: 
  atemschutzwerkstatt@ff-winterrieden.com
 
 
  1. Kommandant
  
  
  
  
  1. Vorstand
  
  
  
  Wolfgang Zangl
  
  
  
  
  Alexander Wollnik
  wolfgang.zangl@ff-winterrieden.com
  alexander.wollnik@ff-winterrieden.com